1. Ambulante Behandlung

Ihr HNO-Arzt oder Hausarzt hat Sie in unsere Poliklinik überwiesen, weil für Ihre Behandlung eine Operation besprochen werden soll oder die Ausstattung und Erfahrung einer Universitätsklinik notwendig ist. In unserer Hochschulambulanz behandeln wir Sie auf dem neuesten Stand der Medizin. Mit unserem Team von Ärzten und Pflegekräften können wir Ihnen das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde anbieten.

Terminsprechstunde

Um etwaige Wartezeiten zu verkürzen, ist eine Vereinbarung ambulanter Termine in unserer HNO-Poliklinik möglich. (Terminvergabe unter 089 4140 2390)

Wir bitten um Verständnis, dass bei einer zeitlichen Verspätung ihrerseits gegebenenfalls eine neue Terminvergabe erfolgen muss, um den zeitlichen Ablauf der Terminsprechstunde zu gewährleisten.

Sofern es Ihre Erkrankung nötig macht, arbeiten wir interdiziplinär mit anderen Abteilungen des Universitätsklinikums rechts der Isar zusammen, um Ihnen eine umfassende Diagnostik und Behandlung zu ermöglichen.

Bitte denken Sie daran, dass wir seit dem 01.01.2018 einen Überweisungsschein bei der Vorstellung in unserer Poliklinik benötigen.

Aus aktuellem Anlass bezüglich des Datenschutzes (DSGVO) bitten wir Sie bei der Vorstellung in unserer Klinik alle bereits bestehenden Befunde mitzubringen. (z.B. Bildgebung auf einer CD gebrannt und relevante Befunde, Histologie, o.ä.) 


Spezialsprechstunden

Ein wesentliches Merkmal unserer Klinik ist das Angebot an Spezialsprechstunden, in denen sich Experten individuell um Ihre Erkrankung kümmern. Für diese Spezialsprechstunden werden Termine vergeben. Weitere Informationen finden Sie unter der Rubrik Sprechstunden.

  • Wir bitten Sie, sich am Operationstag um die vereinbarte Uhrzeit nüchtern auf der Station beim Pflegepersonal zu melden.
  • Sobald wie möglich, erhalten Sie Ihr Zimmer.
  • Die Operation findet zwischen 8 – 16 Uhr statt. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir versuchen, die Operation zum geplanten Zeitpunkt durchzuführen, es hierbei allerdings zu Verschiebungen kommen kann, da wir unseren Operationsplan den jeweiligen Erfordernissen des Tages inklusive der Notfallbehandlung anpassen müssen.
  • Bei ambulant geplanten Eingriffen erfolgt nach der Überwachungsphase im HNO-Aufwachraum noch eine mehrstündige Überwachung (in der Regel vier bis sechs Stunden) auf der Station, in der Sie sich von dem Eingriff und der Narkose erholen.
  • Anschließend erfolgt eine Visite durch den Stationsarzt, der sich davon überzeugt, dass eine Entlassung möglich ist. Sie erhalten Informationen über Verhaltensregeln und über etwaige weitere Behandlungschritte.

Falls zu Hause dennoch Probleme auftreten, stehen wir natürlich jederzeit für Sie zur Verfügung.